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Lehren und Lernen mit mobilen Endgeräten

schule.digital
Digitale Schulentwicklung zielt auf eine qualitative Weiterentwicklung des Unterrichts durch Verzahnung analoger und digital gestützter Lern- und Unterrichtssettings. Je nach Schulart gilt es, beim Lernen mit mobilen Endgeräten individuelle Voraussetzungen der Lernenden sowie schulartspezifische Strukturen zu berücksichtigen.

Digitale Schule der Zukunft im Überblick
Weiterentwicklung des Unterrichts, Steigerung der Qualität und Stärkung der Medienbildung: In der „Digitalen Schule der Zukunft" verzahnt sich Lernen mit analogen und digitalen Medien nahtlos – im Klassenzimmer und zuhause.

FAQs zum Lehren und Lernen mit mobilen Endgeräten
Zentrale wissenschaftliche Erkenntnisse zu
Erfolgsfaktoren als auch Herausforderungen des digitalen Lernens auf einen Blick
Praxisleitfäden

Umsetzung einer 1:1-Ausstattung
In fünf Schritten werden Schulen auf dem Weg zur „Digitalen Schule der Zukunft“ begleitet: von ersten konzeptionellen Überlegungen, Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen, Gerätebeschaffung und -einführung bis zum Einsatz im Unterricht.

Lernen mit mobilen Endgeräten in der Grundschule
Die Grundschule bietet Kindern einen geschützten Rahmen für das Lernen und Experimentieren mit mobilen Endgeräten. Um diese gewinnbringend in den Unterricht zu integrieren, erhalten Schulleitungen und Lehrkräfte Unterstützung durch Leitlinien, praxisnahe Umsetzungshinweise und Praxisbeispiele.

Lernen mit mobilen Endgeräten in Förderschulen
Besonders an Förderschulen ist es wichtig, dass der Unterricht auf die individuellen Bedürfnisse der Lernenden abgestimmt ist. Der vorliegende Leitfaden unterstützt Schulleitungen und Lehrkräfte dabei, digitale Medien zur gezielten Unterstützung von Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlichen Lernanforderungen einzusetzen.